Ralf Kaupenjohann
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Das Akkordeon
Eine kurze Darstellung der
heutigen, in der Bundesrepublik Deutschland gebräuchlichsten Instrumententypen
Bochum 1987
Bislang fehlte in deutscher Sprache eine kurzgefasste, präzise instrumentenkundliche Darstellung des Akkordeons.
Alle diesbezüglichen Publikationen, zumal die Lexikonartikel, sind veraltet oder fehlerhaft.
Der Autor ist bestrebt, in einem sich auf das Wesentliche beschränkenden Text und einigen Abbildungen und Tabellen das Instrument vorzustellen (Tonerzeugung, Anordnung der Manuale, Grundtypen,
Register etc.). Seine geschichtliche Entwicklung bleibt dabei unberücksichtigt, denn die Hauptintention ist die Erfassung der heutigen Situation des Akkordeons in der Bundesrepublik
Deutschland.
Diese aktuelle Standortbestimmung ist zugleich Ausgangs- und Bezugspunkt aller weiteren Bände der Texte zur Geschichte und Gegenwart des Akkordeons.
Giovanni Gagliardi (in Deutsch, Italienisch und
Französisch)
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Giovanni Gagliardis (1882-1964) in
italienischer und französischer Sprache geschriebenes Kleines Handbuch des Akkordeonisten von 1911 erschien in deutscher Übersetzung erstmals 1984. Das anhaltende Interesse an Gagliardis Text, dessen erste deutsche Auflage inzwischen vergriffen ist,
liess es sinnvoll erscheinen, ihn für eine zweite Auflage zu aktualisieren und um den
italienischen und französischen Originaltext zu erweitern. Zudem werden in dieser zweiten Auflage erstmals drei Briefe Gagliardis, die aufschlussreiche biographische Informationen und Gedanken
über das Akkordeon enthalten, sowie acht historische Fotos von Gagliardi und seinem Instrument aus der Sammlung Pierre Monichons veröffentlicht.
Gagliardis Text dürfte das bisher tradierte Geschichtsbild des Akkordeons insofern grundlegend verändern, als der Autor schon zu
Beginn des 20. Jahrhunderts eine präzis ausgearbeitete Konzeption eines idealen Akkordeontyps entwickelt und vorstellt, der nichts anderes als ein Einzeltonakkordeon ist. Seine Ausführungen haben
grundsätzlich nichts von ihrer Brisanz und Aktualität verloren und können grösstenteils auch heute noch als richtungsweisend gelten.
William Cawdell
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Eine kurze Darstellung der englischen Concertina, ihrer Verwendungsmöglichkeiten und Qualitäten, ihrer leichten Erlernbarkeit
und anderer Vorzüge (1866)
Bochum 1984
Die englische Concertina, das erste einzel- und gleichtönige Handbalginstrument mit
durchschlagenden Zungen, und ihre Literatur werden erst heute in ihrer Bedeutung für das Einzeltonakkordeon erkannt. Helmut C. Jacobs und Werner Wolf machen mit der deutschen Übersetzung der in
Englisch geschriebenen Kurzen Darstellung der englischen Concertina William Cawdells von 1866 die Ausführungen eines musikbegeisterten dilettante zugänglich, die die teils
ablehnende, teils enthusiastische Reaktion seiner Zeitgenossen auf dieses Instrument beschreibt.
Das
Büchlein ist ein musikhistorisches und soziologisches Dokument, das wesentliche Informationen über die Concertina in ihrer Hochblüte enthält, die ohne diese Quelle verloren wären.
Bärbel Hölzing
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Torbjörn Iwan Lundquist – Werkverzeichnis und Diskographie
Anhang:Guido Wagner:Partita Piccola für Akkordeon. Versuch einer Kurzanalyse
Bochum 1994
Torbjörn Iwan Lundquist (1920-2000) war in seinem Heimatland Schweden bereits ein anerkannter
Komponist der Avantgarde, als er 1963, angeregt durch das faszinierende Spiel von Mogens Ellegaard, das Akkordeon
als neues Ausdrucksmittel seiner Musik entdeckte und als erstes Akkordeonwerk die Partita Piccola komponierte. Die Freundschaft zwischen beiden führte dazu, dass Lundquist in den folgenden
Jahren wichtige Originalkompositionen für das Einzeltonakkordeon schrieb. Da er damit entscheidend zur Etablierung und Anerkennung des noch recht jungen Instruments beigetragen hat, soll die
akkordeonspezifische Seite seines Schaffens durch die Analyse der Partita Piccola und eine separate kurze Charakterisierung der Akkordeonwerke besonders hervorgehoben
werden.
Helmut C. Jacobs und Ralf Kaupenjohann
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Aufsätze, Gespräche, Meinungen und Sachinformationen zum Themenbereich
Akkordeon
Bochum 1995
Brennpunkte erscheint in loser Folge als Informations- und Diskussionsforum, in dem – unabhängig von vermeintlichen Verbands- und Herstellerinteressen – kritisch
und fachlich kompetent Themen behandelt werden, die das Akkordeon in pädagogischer und künstlerischer Hinsicht betreffen.
In Brennpunkte I werden Biographie und Werk des Komponisten David P. Graham vorgestellt. Drei Berichte informieren über die Akkordeonausstellung in
Brüssel, einen Kursus zum Thema Harmonium und eine Konzertreihe des Westdeutschen Rundfunks in Köln. Unter der Rubrik Besprechungen werden sieben aktuelle Buchveröffentlichungen kritisch
gesichtet und vorgestellt. Die beiden Komponisten Jürg Baur und Thomas Blomenkamp nehmen Stellung zu einer fragwürdigen Auslegung des Urheberrechts.
Die Mitarbeiter verzichten auf das übliche Autorenhonorar, das in einen Fonds fliesst, aus dem ein Kompositionsauftrag für Akkordeon
finanziert werden soll.
Angesichts der angestrebten Meinungsvielfalt ist es selbstverständlich, dass die
Meinungen der Autoren nicht zwangsläufig mit denjenigen der Herausgeber übereinstimmen.
Maria Dunkel
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Akkordeon │
Bandonion │
Concertina im Kontext der Harmonikainstrumente
Bochum 1999
Die Berliner Musikwissenschaftlerin Maria Dunkel widmet sich in ihrer Arbeit der historischen Entwicklung der Handbalginstrumente mit
durchschlagenden Zungen, ihren Spielern und ihrer Musik. Bereits 1987 hat sie mit ihrer Publikation Bandonion und Konzertina eine grundlegende, systematische und umfassende Monographie über
diesen Instrumententypus vorgelegt. Für die Neuauflage der bedeutendsten deutschen Musikenzyklopädie Die Musik in Geschichte und Gegenwart (MGG) hatte Maria Dunkel die Aufgabe
übernommen, den Beitrag Harmonikainstrumente zu verfassen. Die Schriftleitung beharrte dabei aber nicht nur auf diesem unserer Meinung nach unzeitgemässen Oberbegriff, sondern sie fügte stellenweise
Dunkels Aufsatz und den von Armin Fett verfassten Text der Erstausgabe des MGG (Band 5 von 1956) zusammen.
Unsere Publikation ist die redaktionell überarbeitete Fassung des Originaltextes von Maria Dunkel mit einer vielfältigen Illustrierung und mit der umfangreichen
Bibliographie, die im Literaturverzeichnis des MGG-Artikels von 1996 – da seinerzeit so konzipiert – als selbständige Veröffentlichung aufgeführt ist.
Helmut C. Jacobs
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Eine kritische Dokumentation seiner Konzertreise durch Europa 1840 und 1841 - Bochum 2001
Giulio Regondi (1822/23-1872) gilt nicht
nur als einer der grössten Gitarristen des 19. Jahrhunderts, er war auch der herausragendste Musiker auf der von Charles Wheatstone entwickelten Concertina. Mit seinem virtuosen Spiel stellte er
Gitarre und Concertina als vollgültige Konzertinstrumente vor und übte auf sein Publikum eine ebenso starke Faszination aus wie Paganini und Liszt. Als Wunderkind auf der Gitarre reiste Regondi
seit 1830 durch Europa. Später lernte er das Spiel auf der Concertina, und als Virtuose auf beiden Instrumenten unternahm er von London aus vom Oktober 1840 bis zum März 1841 zusammen mit dem
Cellisten Joseph Lidel eine Konzertreise durch verschiedene Städte des Kontinents (Darmstadt, Frankfurt am Main, Wien, Prag, Dresden, Leipzig u.a.).
Es ist eines der Hauptanliegen der vorliegenden Untersuchung, diese Reise anhand zahlreicher, aufgrund intensiver Recherchen in Archiven und
Bibliotheken ermittelter Quellen zu rekonstruieren und Regondis Faszination auf seine Zeitgenossen zu ergründen. Im ersten Teil werden Regondis Lebensweg vor 1840 und die Konzertreise der Jahre
1840/41 dargestellt und ausserdem zahlreiche zeitgenössische Abbildungen, Porträts, Autographen, Notenausgaben, Konzertankündigungen und -programme zum ersten Mal veröffentlicht. Der zweite Teil
ist eine kritisch kommentierte Dokumentation, in der das diesbezügliche Quellenmaterial möglichst vollständig und ungekürzt ediert wird.
Insgesamt erschliesst die Studie nicht nur einen wichtigen Aspekt der Geschichte der Gitarre und der Concertina im 19. Jahrhundert, sondern erlaubt auch neue
Einblicke in das Konzertwesen dieser Zeit.
Helmut C. Jacobs und Ralf Kaupenjohann
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Aufsätze, Gespräche, Meinungen und Sachinformationen zum Themenbereich Akkordeon
Bochum 2002
Brennpunkte erscheint in loser Folge als Informations- und Diskussionsforum, in dem kritisch
und fachlich kompetent Themen behandelt werden, die das Akkordeon in pädagogischer und künstlerischer Hinsicht betreffen.
In Brennpunkte II werden Biographie und Werk von Zbigniew Bargielski vorgestellt. Folgende Themen werden in einer Reihe von Aufsätzen behandelt: Jesko Brandt
analysiert Christoph J. Kellers Metamorphosen. Bislang unbekannte Erkenntnisse über Entstehung und programmatischen Inhalt von Leoš Janáceks ursprünglich für Harmonium komponierten Zyklus
Auf verwachsenem Pfade, der seit geraumer Zeit zum Repertoire einiger Akkordeonisten gehört, enthält ein Artikel von Helmut C. Jacobs. Als Resultat der langjährigen Auseinandersetzung des
Duo Duellante mit der Besetzung Akkordeon und Schlagzeug werden grundlegende Informationen zur Herausbildung und Etablierung einer der vielseitigsten Duokombinationen der Neuen Musik und
eine kommentierte Repertoireliste vorgelegt. Stefan Kames beleuchtet kritisch die Rolle Hermann Ungers im Musikleben des Nationalsozialismus und informiert über dessen Akkordeonwerke. Drei
Berichte sind einem Porträtkonzert von Stefan Hakenberg, der Internationalen Akkordeonwoche in Biel 1999 und Torbjörn Iwan Lundquist aus Anlass seines Todes gewidmet. Unter der Rubrik
Besprechungen werden sieben Bücher, Neuausgaben für die englische Concertina und eine Kammermusikrepertoireliste kritisch gesichtet und vorgestellt. Eine Dokumentation enthält zwei
Artikel aus der Allgemeinen Musikalischen Zeitung von 1820 und 1841 über Instrumente mit durchschlagenden Zungen.
Die Mitarbeiter verzichten auf ein Autorenhonorar, das in einen Fonds fliesst, aus dem ein Kompositionsauftrag für Akkordeon finanziert werden soll.
Es ist selbstverständlich, dass die Meinungen der Autoren nicht zwangsläufig mit denjenigen der Herausgeber
übereinstimmen.
Helmut C. Jacobs und Ralf Kaupenjohann
Preis: CHF 37.90 (exkl. MWSt und Versandkosten)
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Aufsätze, Gespräche, Meinungen und Sachinformationen zum Themenbereich Akkordeon
Bochum 2006
Brennpunkte erscheint in loser Folge als Informations- und Diskussionsforum, in dem kritisch
und fachlich kompetent Themen behandelt werden, die das Akkordeon in pädagogischer und künstlerischer Hinsicht betreffen.
In Brennpunkte III werden Biographie und Werk des Komponisten Christoph J. Keller vorgestellt. Volker Timmermann hat ein ausführliches Gespräch mit Christoph J.
Keller geführt, das einen aspektreichen Einblick in seine Komponistenwerkstatt ermöglicht. Ute Pukropski hat seine Werke für und mit Akkordeon zusammengestellt. Folgende Themen werden in einer
Reihe von Aufsätzen behandelt: Georg Schulz untersucht die bedeutende Rolle des Akkordeons im Werk von Georg Friedrich Haas. Neue Erkenntnisse zur Aufführungspraxis von Arnold Schönbergs
Herzgewächse op. 20 für Sopran, Harfe, Celesta und Harmonium stellt Michel König vor. Dieser Beitrag ist erstmals 2001 in der Österreichischen Musikzeitschrift erschienen und
wird hier nochmals in aktualisierter und erweiterter Form abgedruckt. Interessante biographische Aspekte des seinerzeit berühmten Bandonionvirtuosen Walter Pörschmann (1903-1959) stellt Maria
Kussmaul vor. Auch dieser Beitrag, erstmals in Volksmusik in Bayern erschienen, wird hier in revidierter Form publiziert. Der Gitarrist Volker Höh und Helmut C. Jacobs haben eine
umfangreiche Kommentierte Repertoireliste für die Duobesetzung Akkordeon und Gitarre erstellt, die fast neunzig Werke umfasst. Aktualisiert und um zahlreiche weitere Stücke ergänzt wurde die in
Brennpunkte II erschienene Kommentierte Repertoireliste für Akkordeon und Schlagzeug, die der Schlagzeuger Hermann-Josef Tillmann und Helmut C. Jacobs verfasst haben. Drei Berichte
sind der Konzertreihe Akkordeon plus x im Kunsthaus in Essen, einem von Akkordeonschülerinnen und -schülern in Essen durchgeführten Konzert mit Werken des schwedischen Komponisten Torbjörn
Iwan Lundquist und der sogenannten „Starnberger Resolution“ gewidmet, in der eine adäquate Präsenz der Kammermusik mit Akkordeon beim Wettbewerb Jugend musiziert gefordert wird. Unter der
Rubrik Besprechungen werden drei Bücher über Instrumente mit durchschlagenden Zungen vorgestellt und rezensiert. Ein 1823 in der Allgemeinen Musikalischen Zeitung erschienener
informativer Beitrag über die Frühgeschichte der Instrumente mit durchschlagenden Zungen wird in der Dokumentation nachgedruckt.
Die Mitarbeiter verzichten auf ein Autorenhonorar, das in einen Fonds fliesst, aus dem ein Kompositionsauftrag für Akkordeon finanziert werden
soll.
Es ist selbstverständlich, dass die Meinungen der Autoren nicht zwangsläufig mit denjenigen der
Herausgeber übereinstimmen.Neuausgaben für die englische Concertina und eine Kammermusikrepertoireliste kritisch
gesichtet und vorgestellt. Eine Dokumentation enthält zwei Artikel aus der Allgemeinen Musikalischen Zeitung von 1820 und 1841 über Instrumente mit durchschlagenden
Zungen.
Die Mitarbeiter verzichten auf ein Autorenhonorar, das in einen Fonds fliesst, aus dem ein
Kompositionsauftrag für Akkordeon finanziert werden soll.
Es ist selbstverständlich, dass die Meinungen der
Autoren nicht zwangsläufig mit denjenigen der Herausgeber übereinstimmen.
Helmut C. Jacobs
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Biographische Aspekte und die Werke für Akkordeon solo im Spannungsfeld von Tradition und
Innovation
Bochum 2007
Der Komponist Hans Brehme (1904-1957) prägte das Akkordeon – wie kein anderer in seiner Zeit – als vollwertiges Konzertinstrument aus. Seine Kompositionen für Akkordeon solo stellen einen charakteristischen
Teilbereich seines kompositorischen Schaffens dar und sind musik- und instrumentengeschichtlich wie musikalisch von besonderer Bedeutung, vor allem in Hinblick auf die Entwicklung des
instrumentenspezifischen Repertoires und der Spieltechniken für das Akkordeon in den vierziger und fünfziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts. Brehme ist einer der wichtigsten Wegbereiter des
Einzeltonakkordeons in den fünfziger Jahren gewesen.
Im ersten Kapitel der Untersuchung wird Brehmes Biographie in den Grundzügen skizziert. Das zweite Kapitel handelt von der
Musikerfreundschaft zwischen Brehme und dem Geiger und Bratschisten Ernst Theodor Klemm. Neben Klemms Lebenserinnerungen gibt hierüber vor allem ihre Korrespondenz Aufschluss. Ediert werden
Briefe, die Brehmes Zeit in Trossingen und sein Engagement für das Akkordeon zum Gegenstand haben. Abgerundet wird das zweite Kapitel mit der kommentierten Neuausgabe von Klemms Nachruf auf
Brehme samt des von Klemm erstellten Werkverzeichnisses des Komponisten.
Im Mittelpunkt des dritten Kapitels stehen Brehmes Werke für Akkordeon solo, die in der chronologischen Abfolge ihrer Entstehung
behandelt werden. Ausgewertet werden neben zahlreichen anderen Quellen und Dokumenten die Manuskripte der ehemaligen Edition Hohner und der musikalische Nachlass des Komponisten in der
Staatsbibliothek zu Berlin – Preussischer Kulturbesitz. Im vierten Kapitel werden Brehmes Bemühungen um die Etablierung des Konzertakkordeons gewürdigt.
Die drei letzten Kapitel enthalten ein Verzeichnis der Musikalien, eine Bibliographie und die Faksimileausgabe des Manuskripts
der ersten Fassung von Brehmes Paganiniana.